Ein risikoreicher Beruf, ein gefährliches Hobby oder gesundheitliche Vorbelastungen – alles Kriterien, die den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung erschweren oder nur mit einem hohen Beitrag ermöglichen. Früh abschließen lohnt sich.
Hättest du das gewusst? Die meisten Menschen werden aufgrund einer psychischen Erkrankung berufsunfähig. Danach folgen Krebserkrankungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie Herz- und Gefäßerkrankungen als weitere Ursachen.
Besonders in der Studienzeit, die von hohen Leistungsanforderungen, Prüfungsstress und der Suche nach dem eigenen Weg geprägt ist, sind psychische Belastungen keine Seltenheit. Depressionen, Angststörungen oder Burnout können gravierende Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit haben und letztlich zu einer Berufsunfähigkeit führen. Für Studenten bedeutet das, dass sie nicht mehr weiter studieren können.
Quelle: Alte Leipziger Leben Gesamtbestand 01.2010 - 12.2022
Dein Weg vom Studium ins Berufsleben ist voller Veränderungen und Herausforderungen. Daher bietet unsere Berufsunfähigkeitsversicherung für Studenten einen flexiblen Schutz, der sich nahtlos an wechselnde Lebensumstände anpasst. Genau wie du verliert auch die Berufsunfähigkeitsversicherung irgendwann den Studentenstatus. Sobald du deinen Abschluss in der Tasche hast und ins Berufsleben startest, entwickelt sich deine Berufsunfähigkeitsversicherung zur professionellen Karriereabsicherung. Und das ohne Nachteile! Dein gewählter Beruf ist automatisch abgesichert.
Da dein Absicherungsbedarf nach dem Studium steigt, lässt sich dein Schutz auf bis zu 3.500 € monatliche BU-Rente ausbauen – und das ohne erneute Risikoprüfung:
Ursachen für eine Berufsunfähigkeit können Unfälle, Krankheiten oder altersbedingte Veränderungen sein.
Auf Grundlage der beantworteten Gesundheitsfragen wird der Gesundheitszustand geprüft und das Risiko eingeschätzt.
Es gibt eine Vielzahl an psychischen Erkrankungen und Symptomen, die zur Berufsunfähigkeit führen können.